Personen

Dr. Friederike Schmitz hat Philosophie studiert und sich nach einer Promotion in der theoretischen Philosophie vor allem mit der Ethik des Mensch-Tier-Verhältnisses beschäftigt. Sie ist Herausgeberin des Buches „Tierethik. Grundlagentexte“ (Suhrkamp 2014), Autorin der Einführung „Tierethik kurz + verständlich (Compassion Media 2017) und seit mehreren Jahren freiberuflich als Autorin, Referentin und Moderatorin tätig.

Jana Tafankaji ist Lehrerin für Französisch und Biologie.

Kristin Höhlig arbeitet als Kampagnenleiterin bei einer NGO und studierte Regionalentwicklung und Naturschutz. In ihrem Masterstudium legte sie den Schwerpunkt auf Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Workshops sammelte sie in einem Projekt mit Multiplikatorenschulungen für Volkshochschuldozent*innen. Außerdem organisierte und betreute sie Aktionstage zum Mensch-Tier-Verhältnis für Kinder. Sie hielt bereits mehrere Vorträge auf Fachmessen und Festen.

Rhiannon Westphal engagiert sich seit 25 Jahren in der emanzipatorischen Bildungsarbeit. Dabei sammelte sie zahlreiche Erfahrungen in der Konzipierung, Durchführung und Ko-ordination von Bildungsangeboten. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Geschäftsführung gemeinnütziger Projekte und ist als Beraterin für Organisationsentwicklung tätig. Sie ist Mitverfasserin einer Vielzahl von Leitfäden über Organisationsentwicklung, Strategie, Geschäftsplanung und effektive Entscheidungsfindung. Ihr Studium der Umweltwissenschaften vertiefte sie mit einem MA in Society, Science and Nature in Großbritannien.

Silja Dröge studiert im Master Bildungswissenschaften und arbeitet in einer NGO, die sich für Bildungsgerechtigkeit einsetzt. In ihrem Bachelorstudium der Philosophie beschäftigte sie sich unter anderem mit Moralpsychologie und angewandter Ethik. Neben theoretischen bildungs- und erziehungswissenschaftlichen Kenntnissen konnte sie durch ein FSJ im Bereich der Theaterpädagogik praktische pädagogische Erfahrungen sammeln.

Carolin Eirich hat nach zwei Ausbildungen in Fremdsprachenkorrespondenz (Spanisch/ Englisch) und in Heilerziehungspflege das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt und anschließend an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der University of Sydney Kulturwissenschaft(en) und Gender Studies/ Geschlechterstudien studiert und währenddessen in beiden Ausbildungsberufen gearbeitet. Nach dem Studium hat Carolin im Bereich Theaterpädagogik und als Lehrkraft für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Geflüchteten-, Integrations- und Elternkursen gearbeitet und ist momentan an der Hochschule Düsseldorf am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften tätig.

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Emil Franzinelli studierte Philosophie und Pädagogik. Viele Jahre arbeitete er mit Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, mittlerweile in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Mensch-Tier-Verhältnis. Auf Kongressen und anderen Veranstaltungen sowie in Schulen hat er schon mehrfach Vorträge gehalten und Workshops geleitet.

Andrea Landmann ist gelernte Logopädin und konnte hier viele Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sammeln. Sie studierte anschließend Gebärdensprach- und Audiopädagogik (mit dem Zweitfach Arbeitslehre) auf Lehramt an der Humboldt Universität und erprobte sich in mehreren Praktika im Planen und Leiten von Unterrichtsstunden. Nun ist sie als Sozialarbeiterin mit gehörlosen und schwerhörigen Menschen tätig. Sie ist außerdem zertifizierte Übersetzerin für leichte Sprache und Mediatorin.

Lena Mengel hat Betriebswirtschaftslehre und Ökologie und Umweltplanung studiert. Sie ist ausgebildete Jugendleiterin und Mediatorin. Als Jugendleiterin, Betreuerin im Ferienlager, langjährige Nachhilfelehrerin und Mitglied von Weltbewusst Bayreuth sammelte sie Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Aktuell arbeitet sie im Bildungsbereich einer NGO mit dem Themenschwerpunkt Nachhaltige Mobilität und ist damit an Hochschulen und Berufsschulen aktiv.

Christian Neumann arbeitet als freier Webentwickler am liebsten für nachhaltige Unternehmen und Organisationen und ist seit vielen Jahren ehrenamtlich aktiv in verschiedenen NGOs. Bis zum Abschluss seines Informatik-Studiums hielt er Tutorien zu einführenden Vorlesungen.

Ann-Marie Orf (MA) ist als Übersetzerin, Lektorin und Texterin tätig. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Mensch-Tier-Verhältnis und hat verschiedenste Recherche- und Informationstexte dazu verfasst, insbesondere zur Rolle von Eltern bei der Entwicklung von Beziehungen zwischen Kindern und Tieren. Sie hat als Nachhilfelehrerin (Englisch und Latein) mit jungen Erwachsenen gearbeitet und kennt die Schulwelt auch aus der Elternperspektive.

Leonie Papies studiert Soziologie und Gender Studies an der Universität Bielefeld. Innerhalb des Studiums beschäftigt sie sich unter anderem mit dem gesellschaftlichen Mensch-Tier-Verhältnis. Lange hat sie ein Nachmittags-Betreuungsangebot für Kinder angeboten und organisiert ehrenamtlich verschiedene Bildungsveranstaltungen für Kinder und Erwachsene.

Katharina Scholz arbeitet als Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin. In ihrem Bachelor- und Master-Studium der Sozialen Arbeit hat sie sich schwerpunktmäßig mit den Themen Partizipation und (soziale) Gruppenarbeit beschäftigt. Nebenbei hat sie Seminare zum gesellschaftlichen Mensch-Tier-Verhältnis im Studiengang Soziologie besucht. Über Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verfügt sie u. a. aufgrund der ehrenamtlichen Leitung eines Kindertreffs.

Emil Schwarze studierte zunächst Politikwissenschaft und Nachhaltigkeitswissenschaften und vertieft aktuell seinen umweltpolitischen Fokus im Masterstudium „Environmental Science“. Neben seinem Studium konzipierte er eine berufsbegleitende Weiterbildung und arbeitet seitdem in der Erwachsenenbildung im Bereich Philosophie und Angewandte Ethik.

Tino Veitengruber hat Kulturgeographie, Soziologie und Politikwissenschaften studiert. Praktische und pädagogische Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen sammelte er im Rahmen von Kinderbetreuung, Flüchtlingshilfe (tun.starthilfe), Workshops mit Kindern (Familienservice der FAU) und beim Trainieren der Volleyballjugend.

Yvonne Wulke studierte Philosophie und Deutsch auf Lehramt. Sie arbeitete lange Zeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen und unterrichtet heute Ethik, Deutsch und DaZ. Ihre Fortbildungsschwerpunkte liegen im Bereich der individuellen Förderung und im Umgang mit psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen.